Buchgeschichten

Ein paar interessante Beispiele aus unseren Büchern.

Die Bäckerei Schmucker

aus dem Buch - Ehingen Von einstigen Handwerkern und Händlern -

In einer alten Urkunde des Katasteramts von 1839/40 ist bereits ein Anton Schmucker als Bäcker am Lammberg, benannt nach der ehemaligen Wirtschaft „Zum Lamm“ unterhalb neben dem Hörgeräteakustiker, beim Mesnerhaus erwähnt.

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Max Fischer: Gold, Silber, Uhren und Brillen 

aus dem Buch - Ehingen Handwerk, Handel & Gewerbe einst und heute -

Am Anfang stand die Gründung einer Werkstatt: Clemens Fischer eröffnete sie am 7. Oktober 1875 im Haus des früheren Goldarbeiters „Martini“. „Anfertigung und Reparaturen aller Art“ von Gold- und Silberarbeiten waren der Zweck der Werkstatteröffnung.

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Ein bedeutendes Gasthaus wird zum Elektrohaus

aus dem Buch - Ehingen Von einstigen Handwerkern und Händlern -

An der heute vollständig umgebauten Ecke Sonnengasse/Lammberg war früher eine der ältesten und wohl auch bekanntesten Ehinger Gastwirtschaften, der „Goldene Hirsch“, angesiedelt. Es gab ihn schon vor dem Dreißigjährigen Krieg.

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Dr. Franz Michael Weber

aus dem Buch - Bemerkenswerte Ehinger Wegezogen, zugezogen, geblieben -

Wer sich mit der Geschichte der Stadt Ehingen befassen will, kommt um das Buch „Ehingen, Geschichten einer oberschwäbischen Donaustadt“ von Franz Michael Weber aus dem Jahre 1955 nicht herum.

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Die Schmiech und ihre Mühlen

aus dem Buch - Ehingen aber war merkwürdig-

Menschliche Zivilisation und Wasser sind eng miteinander verwoben.
Das nasse Element gibt - und nimmt.

In Ehingen wurde die Kraft der Schmiech vielseitig genutzt.

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Apothekerin Magdalena Neff,
eine frühe Frauenrechtlerin in Ehingen

aus dem Buch - Bemerkenswerte Ehinger Weggezogen, zugezogen, geblieben-

1964 wurde ihr auf dem Deutschen Apothekertag in Hamburg als der ersten approbierten Apothekerin in Deutschland und Wegbereiterin für Frauen in diesem Beruf die Lesmüller-Medaille verliehen.

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  • Dauerausstellung

    Schätze aus dem Museum Ehingen

    Wie vor einigen Jahren anlässlich des Internationalen Tages der Museen zu sehen war, verfügt das Museum Ehingen in seinen Magazinen über umfangreiche Sammlungen, die nicht in der Dauerausstellung zu sehen sind. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bemühen sich ständig, weitere Objekte zu erwerben, die für Geschichte und Entwicklung der Stadt und der Region wichtig sind. Großzügige Schenkungen und Stiftungen aus der Bürgerschaft tragen immer wieder maßgeblich zur Ergänzung der Sammlungsbestände bei.

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  • Bücherübergabe an Schulen

    Die Museumsgesellschaft Ehingen hat es sich zur Aufgabe gemacht, über historische Ereignisse und Zusammenhänge aufzuklären. Dazu gehört das von Dr. Rak verfasste und von der Museumsgesellschaft herausgegebene Buch „Nationalsozialismus in Ehingen“.

    Insbesondere jungen Menschen soll gezeigt werden – und das gerade in der heutigen Zeit – wie totalitäre Regierungen die Menschen mit ihren Ideologien und Geschichtsverfälschungen überziehen. Ehingen wurde auch davon nicht verschont. Das zeigt Dr. Rak in seinem Buch verständlich und anschaulich auf.

    Aus diesem Grunde hat sich die Museumsgesellschaft Ehingen entschlossen, den Schulen in Ehingen einen Klassensatz des Buches und Lehrerexemplare für den Unterricht zur Verfügung zu stellen. Die Museumsgesellschaft Ehingen verfolgt damit das Ziel, die im Grundgesetz verankerten demokratischen Werte ins Bewusstsein zu bringen.

  • Eine Bauaufnahme von 1975

    Herr Reinhold Ege war bereit, uns die beeindruckende schriftliche Ausarbeitung 

    „Der Spital zum Heiligen Geist in Ehingen (Donau)“

    Eine Bauaufnahme von Hr. Reinhold Ege / 1975 

    für das Archiv zur Verfügung zu stellen.

    Wir bedanken uns herzlichst bei
    Herrn Reinhold Ege 

  • „...denn man sieht nur, was man weiß“

    Herr Reinhold Ege war bereit, uns die schriftliche Ausarbeitung seines interessanten und lehrreichen Vortrages

    „...denn man sieht nur, was man weiß“ **

    ** Johann Wolfgang von Goethe in einem Brief an Friedrich von Müller,1819

    für das Archiv zur Verfügung zu stellen.

    Wir bedanken uns herzlichst bei
    Herrn Reinhold Ege

  • Die Tiersammlung aus dem Schloss Oberdischingen

    1891 schenkte der damalige Besitzer des Rittergutes Friedrich Kaulla (1807 – 1895) die aus 30 bis 35 Kästen bestehende Sammlung an das Gymnasium Ehingen. Später gelangte sie an den Bezirksaltertumsverein. Ursprünglich umfasste sie neben den noch vorhandenen Vögeln, Vogeleier und Säugetieren auch Käfer und Schmetterlinge...
     
     
  • Der alte und neue Vorstand nach
    den Wahlen am 31.03.2023

     

    Die Museumsgesellschaft bedankt sich bei den ausscheidenden Vorstandsmitgliedern sowie bei der Kassenprüferin Fr. Inge Clement für ihre geleistete Arbeit und begrüßt die neuen Vorstandsmitglieder recht herzlich.

     

  • Dankschreiben

    Herr Jürgen Wicker, Schulleiter der Franz- von- Sales- Jungenrealschule in Ehingen, hat sich für die Spende eines Klassensatzes des Buches „Nationalsozialismus in Ehingen“ mit diesem Schreiben bei der Museumsgesellschaft bedankt.